Grundschule

Rechenprobleme in der Grundschule 

Meist tritt das Problem Dyskalkulie erst in der 3. oder 4. Klasse verstärkt auf, wenn die Benotungen klare Defizite in den Grundrechenarten der vorausgegangenen Klassen zeigen.
Der Übertritt in weiterführende Schulen ist gefährdet, der Haussegen hängt schief.
Wenn das Fingerrechnen, das Hochzählen bis zum nächsten Zehner oder Hunderter das Fortkommen beim sicheren Rechnen behindern, ist es angebracht
Defizite nochmals neu zu beleuchten und mit einer anderen Methode (integrativ-struktureller-Ansatz) mit den Zahlen-Struktur-Körpern® anzugehen. Durch das Einbeziehen aller Sinne und die Vermittlung der mathematischen
Analogien unseres Stellenwertsystems fällt es den Schülern viel leichter immer wiederkehrende Strukturen und Rechenabläufe leichter abzurufen. Beginnen Sie mit dem Stoff der 1. und 2. Klasse nochmals neu, bauen diesen systematisch auf und 
gehen über in den Stoff der 3. und 4. Klasse, bis hin zum aktuellen Unterrichtsstoff. Geben Sie Ihrem Kind eine Chance, Mathematik wieder zu verstehen.